Willi Fährmann

dt. Pädagoge und Schriftsteller; Werke: Kinder- und Jugendliteratur, religions- und familienpädagog. Schriften, u. a. "Der lange Weg des Lukas B.", "Graue Kraniche - Kurs Süd", "Jakob und seine Freunde", "Schule ist mehr als Unterricht", "Die Stunde der Lerche", "So weit die Wolken ziehen", "Das Glück ist nicht vorbeigegangen"

* 18. Dezember 1929 Duisburg

† 25. Mai 2017 Xanten

Herkunft

Willi Fährmann, röm.-kath., wurde 1929 als Sohn eines aus Ostpreußen stammenden Schlossers und einer Schneiderin in Duisburg geboren und wuchs dort auf.

Ausbildung

F. besuchte bis 1946 eine Realschule. Mit 1,90 m Länge für den Bergbau zu groß, absolvierte er danach eine Maurerlehre und war bis 1951 in diesem Beruf tätig. Am Abendgymnasium qualifizierte er sich für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule, das er 1950 in Oberhausen begann und in Münster fortsetzte.

Wirken

Start in die Berufstätigkeit als Lehrer

Start in die Berufstätigkeit als Lehrer1953 trat F. als Volksschullehrer in den Schuldienst und unterrichtete bis 1963 in Duisburg und bis 1972 als Rektor einer Hauptschule in Xanten, danach wurde er bis zu seiner Pensionierung Schulrat am Niederrhein. Sein zweiter Schaffensschwerpunkt war lange Zeit die ...